Ahoi kann Meer!
Seit Sommer ist die NOMOS-Uhr für Sportsfreunde wie Wirtschaftskapitäne der ideale
Begleiter – jetzt bekommt Ahoi Familienzuwachs.
Tiefgründig, dunkel und geheimnisvoll wie der Ozean – Ahoi Atlantik, der jüngere Bruder der NOMOS-Schwimmbaduhr Ahoi, trägt das Gesicht der See. Das Zifferblatt mit neuer Farbe – Atlantikblau – erinnert an die glatte Oberfläche des weiten Meeres an einem windstillen Tag und lässt das neue Familienmitglied sehr erwachsen wirken. Dazu tragen auch roségoldene Stunden- und Minutenzeiger bei.
Und trotzdem: Ahoi Atlantik kann Meer! Sie ist nicht minder sportlich und dynamisch
als Ahoi, auch in der Version mit (extra-)großem Datum. Mit ihr lässt sich jeder Surftrip
und jeder Segeltörn auch bei wildem Wellengang meistern: wasserdicht bis 20 atm
(200 Meter) und auch im Dunkeln gut lesbar dank Superluminova.
Im Innern des hochseetauglichen Zeitmessers tickt zuverlässig Automatikkaliber Epsilon
(bzw. Zeta in der Version mit Datum), gut sichtbar durch den Boden aus verstärktem
Saphirglas. Das schwarze Textilband, welches sich für den Einsatz an Bord und im
Wasser bereits bewährt hat, kleidet auch Ahoi Atlantik gut.
Entworfen wurde das neue Zifferblatt vom NOMOS-Designer Thomas Höhnel, 41, der
schon Modell Ahoi auf Kurs gebracht hat. Und während, wie Kapitän Nicholas Monsarrat
einst bemerkte, „sechs Wochen damals auf dem Atlantik eine lange Zeit waren“,
verfliegen Stunden und Minuten mit Ahoi Atlantik am Handgelenk jetzt wie im Flug.
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