Als erste Uhrenmarke überhaupt hat Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main zwei Fliegeruhren nach dem „Technischen Standard für Fliegeruhren“ (TeStaF) durch die Fachhochschule Aachen erfolgreich prüfen und zertifizieren lassen.
Sowohl der EZM 10 TeStaF als auch die 103 Ti TeStaF erfüllten die umfangreichen und strengen Prüfkriterien.
Der TeStaF stellt sicher, dass eine Fliegeruhr alle Anforderungen an die Zeitmessung beim Flugbetrieb nach Sicht- und/oder Instrumentenflugregeln erfüllt. Beide Uhren werden Ende des Jahres 2012 offiziell vorgestellt und können dann bestellt werden.
Der technische Standard für Fliegeruhren wurde auf Anregung des Geschäftsführers und Inhabers von Sinn Spezialuhren, Dipl.-Ing. Lothar Schmidt, zusammen mit Prof. Dr. Ing. Frank Janser vom Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik der FH Aachen erstmals entwickelt.
Sinn Spezialuhren setzt damit die Tradition der engen Zusammenarbeit mit renommierten Technologie-Institutionen fort. So werden die Taucheruhren vom Germanischen Lloyd aus Hamburg nach DIN und in Anlehnung an die Europäischen Tauchgerätenormen geprüft und zertifiziert, was nach wie vor einmalig in der Branche ist.
Bereits in der Vergangenheit überprüfte das Darmstädter Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit LBF die Auswirkungen von Stößen und Vibrationen auf ausgewählte SINN-Uhren und die DEKRA testete im Technology Center im brandenburgischen Klettwitz die hohen Belastungen bei einem Crashtest.
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