Vergangenes Wochenende (15. und 16. Oktober 2011) richtete der Uhrenliebhaber Kay Jaeger die 3. Manufakturmesse aus.
Veranstaltungsort war diesmal das Kulturhaus LA8 im schönen Baden-Baden.
Vergangenes Wochenende (15. und 16. Oktober 2011) richtete der Uhrenliebhaber Kay Jaeger die 3. Manufakturmesse aus.
Veranstaltungsort war diesmal das Kulturhaus LA8 im schönen Baden-Baden.
Es waren kleine und feine Uhrenhersteller sowie Manufakturen aus den Bereichen Schmuck, Mode, Schreibwaren u.a. vor Ort.
Und da es um das Thema Uhren ging, war selbstverständlich auch das Team vom „DEUTSCHEN UHRENPORTAL“ zu Besuch.
Hier nun ein kleiner "Uhren-Rundgang" 🙂
Gleich am Eingang war der Stand der Uhrenmanufaktur D.Dornblüth & Sohn aus Kalbe in Sachsen-Anhalt, eine Manufaktur, welche auf ein nunmehr 50jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Uhrenmanufaktur Dornblüth fertigt in Kleinserie auf alten, antiken Maschinen wunderschöne Uhren mit modifizierten Handaufzugswerken. Als Basis werden die Werke der Serie Unitas 6498 verwendet, jedoch stark modifiziert. So werden die Platinen und Brücken größtenteils selbst angefertigt. Auch Zifferblätter werden zum Teil im eigenen Atelier gefertigt.
Daneben konnte man die Uhren der in Hamburg ansässigen Uhrmachermeisterin Christine Genesis bewundern.
Sie ist eine der ganz wenigen Uhrmacherinnen, welche nach eigenen Entwürfen mechanische Uhren von Hand fertigt.
Ihre Uhren drücken eine klare, sehr geschmackvolle, zeitlose Eleganz aus.
Die Uhrmacherin holt sich die Inspiration für ihre Uhren über die klassische Musik, sowie das Klavierspielen.
Zu den Uhren selbst ist zu sagen, das Christine Genesis hochwertige Schweizer Uhrwerke (nicht nur ETA, sondern auch aus dem Hause SOPROD) verbaut, diese veredelt und/oder mit Zusatzfunktionen ausrüstet.
Sie baut alle Uhren selbst komplett von Hand zusammen und justiert sie in fünf Lagen präzise ein. Christine Genesis fügt diese dann in von ihr gestaltete Gehäuse ein und versieht sie mit individuell entworfenen Zifferblättern. All das, was Christine Genesis im Rahmen ihres kleinen Uhrenateliers möglich machen kann, fertigt sie in Handarbeit selbst.
Auch der in Bünde, Westfalen, ansässige Uhrmacher Rainer Nienaber war vor Ort. Seit über 25 Jahren besteht seine Manufaktur.
Uns beeindruckte seine „eigenwillige“ Dezimaluhren-Serie. Das Uhrwerk dieser Uhr wurde auf eine dezimale Zeitanzeige umgebaut. Wie von der franz. Revolution 1793 gefordert, ist der Tag in 10 Dezimalstunden zu je 100 Dezimalminuten eingeteilt. Durch einen neuen Rädersatz dreht sich der Minutenzeiger der Uhr 10 mal an einem Tag (ursprünglich 24 mal). Der Stundenzeiger vollzieht in der gleichen Zeit nur eine Umdrehung. Das Umrechnen dieser Zeiteinteilung erfordert etwas Übung. Aus diesem Grund ist auf der Rückseite der Uhr eine Umrechnungstabelle. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 43mm und ist mit zwei entspiegelten Gläsern versehen.
Umdrehungszahlen der Zeiger:
Stundenzeiger: 1 Umdrehung am Tag (ursprünglich 2 Umdrehungen)
Minutenzeiger: 10 Umdrehungen am Tag ( ursprünglich 24 Umdrehungen)
Sekundenzeiger (wenn vorhanden) 1.000 Umdrehungen am Tag (ursprünglich 1.440 Umdrehungen)
Hier ist Kopfrechnen gefragt!
(Oder das „Schummeln“ auf der Gehäuserückseite, dort befindet sich die Umrechnungstabelle)
Was uns ebenfalls beeindruckte war die Uhr (Antero) mit einer anterograden Anzeige.
Vom Design her, war die Inspirationsquelle der Drehzahlmesser eines Oldtimers.
Der Stundenzeiger zeigt hier die aktuelle Uhrzeit an.
Die Skala ist so aufgeteilt dass eine Ablesegenauigkeit von ca. 5 Minuten besteht.
Sein Zifferblatt wird um 9 Uhr vom Stundenzeiger übersprungen (anterograde Anzeige) um den Sekundenzeiger nicht zu verdecken.
Feine Mechanik in traditioneller Handwerkskunst verpackt findet man bei den Uhren von BLEITZ. In den mechanischen Werkstätten BLEITZ entstehen Zeitmesser der ganz besonderen Art. Das Anzeigen der Zeit ist bei einigen Modellen eigentlich zu einer schönen Nebensache geworden. Es sind nämlich zusätzliche Funktionen und Animationen, wie Spielautomaten, enthalten. Alle Stücke sind Unikate und Einzelanfertigungen. Als Antrieb werden Werke von BIFORA und MOLNJIA verwendet.
Der junge Uhrmacher Dominik STERNBERG aus Nordrhein-Westfahlen gab auf der Manufakturmesse in Baden-Baden sein Debüt.
Die Firma STERNBERG-Uhren ist ein kleines Familienunternehmen, welches feine mechanische Armbanduhren in deutscher Handwerkskunst herstellt.
Zulieferer für Gehäuse und Bänder sind durchweg Firmen aus Deutschland.
In der firmeneigenen Werkstatt werden die mehrteiligen Zifferblätter von Hand gefertigt und bedruckt. Die Schweizer Uhrwerke werden aufwendig veredelt.
Uns fiel der Sternograph auf:
12-teiliges Zifferblatt aus eloxierten Aluminium mit galvanisch behandelten Messingapplikationen und Edelstahlschrauben, handgedruckte Ziffern, sowie geschraubte Indexe.
Vis a vis befand sich der Stand der BORGWARD ZEITMANUFAKTUR.
Neben den, den BORGWARD-Liebhabern, inzwischen ans Herz gewachsenen Modellen, P100, B2300 und B511 präsentierte Jürgen Betz, der Inhaber der BORGWARD ZEITMANUFAKTUR, erstmalig seine neue Sportuhr RS1500 der Öffentlichkeit, eine Reminiszenz an den legendären BORGWARD Sportwagen aus dem Jahre 1957.
Bemerkenswert bei diesem Modell, welches Ende 2012 in streng limitierter Auflage in den Handel kommen soll, ist, dass die Uhr extremen Belastungen standhalten und bis 1000 Meter wasserdicht sein wird.
Ferner liegt die Krone bei „12“, diese ist nur für die Datumseinstellung und Zeiteinstellung zuständig, aufgezogen wird die Uhr über die Lünette.
Zudem ist die Uhr mit einem 4mm starken Saphirglas mit eingefräster Lupe (Datum) ausgestattet.
Eine weitere Besonderheit ist die, in die Gehäuserückseite eingelassene und funktional integrierte Faltschließe.
Das Werk der Uhr ist mittels eines speziellen Stoßdämfersystems im Gehäuse gelagert und magnetisch abgeschirmt.
Einer der nächsten Aussteller war TIMEKEEPER.
Hier bewunderten wir neben der TIMEKEEPER UNIQUE, in welcher seltene historische Uhrwerke in hochwertigen Gehäusen verbaut wurden, die TIMEKEEPER EXTREME, Deutschlands erste Uhr mit einem Uhrwerk, ganz aus Leichtmetall gefertigt. Auch die Gehäuse bestehen aus eloxiertem, besonders widerstandsfähigem Aluminium. Somit wiegt die ganze Uhr (ohne Band) nur ca. 40g und ist am Arm kaum zu spüren.
Auch RHL PERFECT TIME, eine Manufaktur aus dem fränkischen Herrieden, welche seit 2009 besteht, war vertreten.
Herr Horlacher, ein erfahrender Uhrmacher, fertigt mit Gehäusen, Zifferblättern und Zeigern aus längst vergangenen Zeiten, hochwertige und ansprechende Uhren im angesagten Retro-Stil der 70er Jahre.
Last but not Least besuchten wir den Stand von Jochen BENZINGER, die Meister-Werkstatt schlechthin für Gravieren und Guillochieren.
Hier gab es neben den einzigartigen und wunderschönen Uhren auch etwas "Praxis" zu sehen.
In unglaublicher Präzision graviert der Meister von Hand die Werkplatinen, um sie dann im Anschluß mit feinstem Werkzeug und wiederum von Hand zu skelettieren. So ist jede Uhr, die sein Atelier verlässt, ein unverkennbares Unikat. Herr Benzinger hat uns zu sich nach Pforzheim in seine Werkstätten eingeladen, um uns das einzigartige Verfahren des Guillochierens von Zifferblättern auf seinen antiken Maschinen nahe zu bringen. Eine Einladung, der wir gerne folgen und zu gegebener Zeit darüber berichten werden.
Die Manufakturmesse Baden-Baden war eine insgesamt gelungene Veranstaltung. Wir haben einiges Neue gesehen und dabei einmal mehr ideenreiche und nette Menschen angetroffen.
Schade nur, dass die Besucherzahl nicht ganz den Erwartungen entsprach.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Event im November in München, wo wir auf der Munichtime 2011 wieder einige der Aussteller antreffen werden.
Hier noch Links zu einigen vertretenen Firmen und Ausstellern:
- BORGWARD
- BENZINGER
- BLEITZ
- DORNBLÜTH & SOHN
- GENESIS
- NIENABER
- STERNBERG
- TIMEKEEPER
- RHL PERFECT TIME
- ORBITA
- VICKERMANN & STOYA
- MODEATELIER BISCHOFF
- HEINKEL
Es waren kleine und feine Uhrenhersteller sowie Manufakturen aus den Bereichen Schmuck, Mode, Schreibwaren u.a. vor Ort.
Und da es um das Thema Uhren ging, war selbstverständlich auch das Team vom „DEUTSCHEN UHRENPORTAL“ zu Besuch.
Hier nun ein kleiner „Uhren-Rundgang“ 🙂
Gleich am Eingang war der Stand der Uhrenmanufaktur D.Dornblüth & Sohn aus Kalbe in Sachsen-Anhalt, eine Manufaktur, welche auf ein nunmehr 50jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Uhrenmanufaktur Dornblüth fertigt in Kleinserie auf alten, antiken Maschinen wunderschöne Uhren mit modifizierten Handaufzugswerken. Als Basis werden die Werke der Serie Unitas 6498 verwendet, jedoch stark modifiziert. So werden die Platinen und Brücken größtenteils selbst angefertigt. Auch Zifferblätter werden zum Teil im eigenen Atelier gefertigt.
Daneben konnte man die Uhren der in Hamburg ansässigen Uhrmachermeisterin Christine Genesis bewundern.
Sie ist eine der ganz wenigen Uhrmacherinnen, welche nach eigenen Entwürfen mechanische Uhren von Hand fertigt.
Ihre Uhren drücken eine klare, sehr geschmackvolle, zeitlose Eleganz aus.
Die Uhrmacherin holt sich die Inspiration für ihre Uhren über die klassische Musik, sowie das Klavierspielen.
Zu den Uhren selbst ist zu sagen, das Christine Genesis hochwertige Schweizer Uhrwerke (nicht nur ETA, sondern auch aus dem Hause SOPROD) verbaut, diese veredelt und/oder mit Zusatzfunktionen ausrüstet.
Sie baut alle Uhren selbst komplett von Hand zusammen und justiert sie in fünf Lagen präzise ein. Christine Genesis fügt diese dann in von ihr gestaltete Gehäuse ein und versieht sie mit individuell entworfenen Zifferblättern. All das, was Christine Genesis im Rahmen ihres kleinen Uhrenateliers möglich machen kann, fertigt sie in Handarbeit selbst.
Auch der in Bünde, Westfalen, ansässige Uhrmacher Rainer Nienaber war vor Ort. Seit über 25 Jahren besteht seine Manufaktur.
Uns beeindruckte seine „eigenwillige“ Dezimaluhren-Serie. Das Uhrwerk dieser Uhr wurde auf eine dezimale Zeitanzeige umgebaut. Wie von der franz. Revolution 1793 gefordert, ist der Tag in 10 Dezimalstunden zu je 100 Dezimalminuten eingeteilt. Durch einen neuen Rädersatz dreht sich der Minutenzeiger der Uhr 10 mal an einem Tag (ursprünglich 24 mal). Der Stundenzeiger vollzieht in der gleichen Zeit nur eine Umdrehung. Das Umrechnen dieser Zeiteinteilung erfordert etwas Übung. Aus diesem Grund ist auf der Rückseite der Uhr eine Umrechnungstabelle. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von 43mm und ist mit zwei entspiegelten Gläsern versehen.
Umdrehungszahlen der Zeiger:
Stundenzeiger: 1 Umdrehung am Tag (ursprünglich 2 Umdrehungen)
Minutenzeiger: 10 Umdrehungen am Tag ( ursprünglich 24 Umdrehungen)
Sekundenzeiger (wenn vorhanden) 1.000 Umdrehungen am Tag (ursprünglich 1.440 Umdrehungen)
Hier ist Kopfrechnen gefragt!
(Oder das „Schummeln“ auf der Gehäuserückseite, dort befindet sich die Umrechnungstabelle)
Was uns ebenfalls beeindruckte war die Uhr (Antero) mit einer anterograden Anzeige.
Vom Design her, war die Inspirationsquelle der Drehzahlmesser eines Oldtimers.
Der Stundenzeiger zeigt hier die aktuelle Uhrzeit an.
Die Skala ist so aufgeteilt dass eine Ablesegenauigkeit von ca. 5 Minuten besteht.
Sein Zifferblatt wird um 9 Uhr vom Stundenzeiger übersprungen (anterograde Anzeige) um den Sekundenzeiger nicht zu verdecken.
Feine Mechanik in traditioneller Handwerkskunst verpackt findet man bei den Uhren von BLEITZ. In den mechanischen Werkstätten BLEITZ entstehen Zeitmesser der ganz besonderen Art. Das Anzeigen der Zeit ist bei einigen Modellen eigentlich zu einer schönen Nebensache geworden. Es sind nämlich zusätzliche Funktionen und Animationen, wie Spielautomaten, enthalten. Alle Stücke sind Unikate und Einzelanfertigungen. Als Antrieb werden Werke von BIFORA und MOLNJIA verwendet.
Der junge Uhrmacher Dominik STERNBERG aus Nordrhein-Westfahlen gab auf der Manufakturmesse in Baden-Baden sein Debüt.
Die Firma STERNBERG-Uhren ist ein kleines Familienunternehmen, welches feine mechanische Armbanduhren in deutscher Handwerkskunst herstellt.
Zulieferer für Gehäuse und Bänder sind durchweg Firmen aus Deutschland.
In der firmeneigenen Werkstatt werden die mehrteiligen Zifferblätter von Hand gefertigt und bedruckt. Die Schweizer Uhrwerke werden aufwendig veredelt.
Uns fiel der Sternograph auf:
12-teiliges Zifferblatt aus eloxierten Aluminium mit galvanisch behandelten Messingapplikationen und Edelstahlschrauben, handgedruckte Ziffern, sowie geschraubte Indexe.
Vis a vis befand sich der Stand der BORGWARD ZEITMANUFAKTUR.
Neben den, den BORGWARD-Liebhabern, inzwischen ans Herz gewachsenen Modellen, P100, B2300 und B511 präsentierte Jürgen Betz, der Inhaber der BORGWARD ZEITMANUFAKTUR, erstmalig seine neue Sportuhr RS1500 der Öffentlichkeit, eine Reminiszenz an den legendären BORGWARD Sportwagen aus dem Jahre 1957.
Bemerkenswert bei diesem Modell, welches Ende 2012 in streng limitierter Auflage in den Handel kommen soll, ist, dass die Uhr extremen Belastungen standhalten und bis 1000 Meter wasserdicht sein wird.
Ferner liegt die Krone bei „12“, diese ist nur für die Datumseinstellung und Zeiteinstellung zuständig, aufgezogen wird die Uhr über die Lünette.
Zudem ist die Uhr mit einem 4mm starken Saphirglas mit eingefräster Lupe (Datum) ausgestattet.
Eine weitere Besonderheit ist die, in die Gehäuserückseite eingelassene und funktional integrierte Faltschließe.
Das Werk der Uhr ist mittels eines speziellen Stoßdämfersystems im Gehäuse gelagert und magnetisch abgeschirmt.
Einer der nächsten Aussteller war TIMEKEEPER.
Hier bewunderten wir neben der TIMEKEEPER UNIQUE, in welcher seltene historische Uhrwerke in hochwertigen Gehäusen verbaut wurden, die TIMEKEEPER EXTREME, Deutschlands erste Uhr mit einem Uhrwerk, ganz aus Leichtmetall gefertigt. Auch die Gehäuse bestehen aus eloxiertem, besonders widerstandsfähigem Aluminium. Somit wiegt die ganze Uhr (ohne Band) nur ca. 40g und ist am Arm kaum zu spüren.
Auch RHL PERFECT TIME, eine Manufaktur aus dem fränkischen Herrieden, welche seit 2009 besteht, war vertreten.
Herr Horlacher, ein erfahrender Uhrmacher, fertigt mit Gehäusen, Zifferblättern und Zeigern aus längst vergangenen Zeiten, hochwertige und ansprechende Uhren im angesagten Retro-Stil der 70er Jahre.
Last but not Least besuchten wir den Stand von Jochen BENZINGER, die Meister-Werkstatt schlechthin für Gravieren und Guillochieren.
Hier gab es neben den einzigartigen und wunderschönen Uhren auch etwas „Praxis“ zu sehen.
In unglaublicher Präzision graviert der Meister von Hand die Werkplatinen, um sie dann im Anschluß mit feinstem Werkzeug und wiederum von Hand zu skelettieren. So ist jede Uhr, die sein Atelier verlässt, ein unverkennbares Unikat. Herr Benzinger hat uns zu sich nach Pforzheim in seine Werkstätten eingeladen, um uns das einzigartige Verfahren des Guillochierens von Zifferblättern auf seinen antiken Maschinen nahe zu bringen. Eine Einladung, der wir gerne folgen und zu gegebener Zeit darüber berichten werden.
Die Manufakturmesse Baden-Baden war eine insgesamt gelungene Veranstaltung. Wir haben einiges Neue gesehen und dabei einmal mehr ideenreiche und nette Menschen angetroffen.
Schade nur, dass die Besucherzahl nicht ganz den Erwartungen entsprach.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Event im November in München, wo wir auf der Munichtime 2011 wieder einige der Aussteller antreffen werden.
Hier noch Links zu einigen vertretenen Firmen und Ausstellern:
Guten Tag Frau Weigert,
guten Tag Herr Weigert,
Gute Fotos, guter Text.
Freue mich auf das Treffen mit Ihnen in München.
Ihnen einen schönen Abend.
Gruß
Rainer-Udo Astrath