Als Höhepunkt der Schmuck- und Uhrenmesse INHORGENTA MUNICH 2017 (18. bis 21. Februar) hat die Messe München erstmals den INHORGENTA AWARD verliehen. Die Jury um Star-Designer Michael Michalsky und die Top-Models Franziska Knuppe und Shermine Shahrivar vergab die neue Auszeichnung in sechs Kategorien.
Die Messe München feierte am Sonntagabend eine erfolgreiche Premiere: Vor rund 450 geladenen Gästen wurde erstmals der INHORGENTA AWARD im Postpalast München vergeben.
Die Auszeichnung würdigt besondere Produkte und Verdienste der Schmuck- und Uhrenbranche. Im Rahmen einer exklusiven Gala wurden die Sieger gekürt.
Der namhaften Jury gehörten
- Wempe-Geschäftsleitungsmitglied Anja Heiden,
- Professorin Christine Lüdeke von der Hochschule Pforzheim,
- die Journalistin Julia Katharina Hettich,
- Uhrenexperte Gisbert Brunner,
- die Top-Models Franziska Knuppe und
- Shermine Shahrivar sowie
- Modeschöpfer Michael Michalsky an.
Der Star-Designer war eigens aus Los Angeles angereist, wo er gerade Dreharbeiten für Heidi Klums „Germany’s Next Top-Model“ absolvierte, deren Jury-Mitglied er ebenfalls ist. Michalsky: „Ich finde diesen Award nicht nur klasse, sondern überfällig. Denn diese Branche hat eine solche Auszeichnung verdient. Es ist mir eine echte Ehre, als Jurymitglied bei der ersten Verleihung dabei zu sein. Und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
- Fine Jewelry
- Fashion Jewelry
- Watch of the Year
- Designer of the Year
- Retailer of the Year
- Best Piece of Jewelry als Publikumspreis
Im Wettbewerb um die beste Uhr kam das Modell „Max Bill Chronoscope“ der Traditionsmarke JUNGHANS auf den verdienten ersten Platz.
Die Uhr mit dem klassischen reduzierten Bauhaus Design von Max Bill zählt zu einem der großen Erfolgsmodelle des Hauses Junghans.
Vom Dichter Antoine de Saint-Exupéry stammt die Erkenntnis, dass Vollkommenheit nicht dadurch entsteht, dass man nichts mehr hinzufügen kann, sondern dann, wenn sich nichts mehr wegnehmen lässt.
Und genau das spiegelt sich in der „Max Bill by Junghans“ wider. Neben der Drei-Zeiger-Version zeigt sich auch der Chronograph puristisch und stilistisch perfekt. Weglassen kann man hier nichts mehr – und trotzdem ist wirklich alles da, was einen funktionalen Chronographen auszeichnet. Eine Meisterleistung ersten Ranges.
Die Moderatorin des Abends, Nina Ruge (li) bei der Preisübergabe an den Geschäftsführer der Firma Junghans, Matthias Stotz (mi) und Uhrenjournalist Gisbert L. Brunner (re)
Hier nochmals im Bild Matthias Stotz (li), Geschäftsführer Uhrenfabrik Junghans und Gisbert L. Brunner, Uhrenjournalist und Jurymitglied bei der Preisübergabe.
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