A. Lange & Söhne verleiht „Best of Show“-Trophäe

Am 24. Mai 2015 überreichte Lange-CEO Wilhelm Schmid eine ganz besondere Uhr
an den Amerikaner David Sydorick. Der Besitzer eines Alfa Romeo 8C 2300 Spider
Zagato ist der Gewinner des Jury-Preises „Best of Show“ des diesjährigen Concorso
d’Eleganza. Sein mehr als achtzig Jahre alter Sportwagen wurde bei dem traditionsreichen Wettbewerb für klassische Automobile zum schönsten Fahrzeug gekürt und mit dem exklusiv für diesen Anlass gefertigten Sondermodell  LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ ausgezeichnet.


Lange-CEO Wilhelm Schmid (rechts) überreicht die LANGE 1 ZEITZONE
„Como Edition“ an den Gewinner David Sydorick und dessen Ehefrau.

 

Die Übergabe des Einzelstücks erfolgte im Rahmen eines Galadinners in der Villa d’Este, dem Austragungsort des Concorso d’Eleganza am Comer See. In seiner Laudatio zitierte Schmid den französischen Maler Marc Chagall:

„Den echten Sammler erkennt man nicht an dem, was er hat, sondern an dem, worüber er sich freuen würde.“

Ein erfolgreicher Sammler sei jemand, der innovativ ist, weil er Dinge entdeckt, die andere übersehen. „Dafür braucht es Wissen, leidenschaftliche Neugier und ein gutes Bauchgefühl“, so Schmid.

Rund 60 Teilnehmer präsentierten ihre Oldtimer bei sonnigem Frühlingswetter auf dem
attraktiven Gelände am Comer See. Gekrönt wurde die diesjährige Veranstaltung durch
eine Sonderausstellung von BMW Art Cars. A. Lange & Söhne unterstützt das Festival
der Automobilbaukunst bereits zum vierten Mal.


Gewinnerauto in der Kategorie „Best of Show“: Alfa Romeo
8C 2300 aus dem Jahr 1932.

Die explizit dafür konzipierte LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ ist mit einem handgravierten Gehäuseboden versehen, der das Wappen des Concorso d’Eleganza zeigt. Als Hommage an den Austragungsort steht Como auf dem drehbaren Städtering des Zifferblatts für die mitteleuropäische Zeit.

 

Über A. Lange & Söhne
Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit mittlerweile 51 Manufakturkalibern konnte sich A. Lange & Söhne innerhalb von gut 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.

 

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